Am Sonntag, den 17.08.2014, hat Google im großen Stil neue manuelle Maßnahmen ausgesprochen. Ein Blick in die einschlägigen Foren zeigte schnell, dass es sich zumeist um Google Penalties für unnatürliche eingehende und ausgehende Links handelte. Was für mich besonders auffällig war, es waren diesmal viele Meldungen bzgl. ausgehender Links dabei. Was mich dann aber am Ende des Tages wirklich vom Hocker riss war die Tatsache, dass ich das erste Mal selber von solch einer unnatürlichen ausgehende Links Meldung betroffen war. Und zwar genau mit diesem Blog hier.
Ich bin gelinde gesagt baff. Mir wären einige andere Seiten eingefallen, da hätte ich gesagt OK. Aber dass das SOS SEO Blog mit einer solchen Google Penalty belegt werden könnte, das wäre mir so schnell nicht in den Sinn gekommen. Doch schauen wir mal:
GWT: Manuelle Maßnahmen
Gerald: Hoppla, Überraschung.
GWT: Diese Website schneidet in den Google-Suchergebnissen nicht gut ab, da sie offenbar gegen die Richtlinien für Webmaster von Google verstößt.
Gerald: Da haben wir den Salat, klingt ja so, als gäbe es einen Dämpfer inklusive.
GWT: Übereinstimmungen auf der ganzen Website. Einige manuelle Maßnahmen gelten für die gesamte Website.
Gerald: Aua. Ein Sidewide Problem? Wird immer schöner ;-)
GWT: Grund – Unnatürliche Links von Ihrer Website
Gerald: Ok. Gehen auch nur ca. 3800 Links raus aus meiner Website. Dürfte ein Leichtes sein, die Ursache zu finden. NICHT!
GWT: Google hat auf Seiten dieser Website unnatürliche, betrügerische oder manipulative externe Links entdeckt.
Gerald: Bei 1100+ Artikeln und einem gewissen Hang zum SEO könnte es durchaus sein, dass da auch mal der ein oder andere „unnatürliche“ Link reingeraten ist. Die Frage ist ja, reden wir hier vielleicht auch über Links die ich vor 5, 6, 7 oder 8 Jahren mal verlegt habe? Wo ich Freunde und Kollegen freiwillig mal mit einem netten Link beglückt habe. Links und Artikel, die in den Tiefen des Blogarchivs dahin dümpeln. Und sicher nicht das Internet verbiegen.
GWT: Dies ist möglicherweise auf den Verkauf von Links, die PageRank weitergeben, oder auf die Teilnahme an Linktauschprogrammen zurückzuführen. Weitere Informationen
Gerald: Das ist fast schon eine Beleidigung. Ich habe in den fast neun Jahren, die das SOS SEO Blog existiert, noch nie einen Link verkauft. Sicher, angefragt wurde so etwas durchaus öfters, aber irgendwie missfiel mir der Gedanke mich hier für Links zu prostituieren und so habe ich einen Linkverkauf im SOS SEO Blog abgelehnt. Schaut euch doch einfach mal um in diesem Blog. Sieht das so aus, als ob es mir hier ums Geldverdienen ginge? Seht ihr hier AdSense? Oder Werbebanner? Oder Partnerprogramme. Das sieht hier doch eher aus wie eine dekommerzialisierte Zone.
Wenn ich das Argument PageRank weitergeben lese, dann bekomme ich die Krätze. (Und ja, ich habe gesehen, dass mir der PageRank um 2 Punkte gekürzt wurde. Wahnsinn.) Erzählt ihr lieben Googler nicht jahrein, jahraus, dass der PageRank tot ist. So dolle kann das mit der Wirkung nicht sein. Ich sehe da eigentlich nur einen Kandidaten, das ist meine Image Verlinkung Richtung Seo.de. Und zu dieser stehe ich. Der Link ist bewusst als Bilder-Link implementiert. Der Link ist als Empfehlung gedacht. Über den Link sollen Besucher langlaufen. Denn ich möchte, dass die Besucher auch auf die andere Seite wechseln. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn auf der anderen Seite finden sich auch gute und unterhaltsame Artikel. Und diese stammen zu 2/3 aus meiner Feder. Genau 199 von 280 Artikel sind mit meinem Namen als Autoren gekennzeichnet. Für mein Empfinden sollte der Link auch den Ansprüchen an einen follow Link genügen.
Und wenn ich etwas von Linktauschprogrammen lese, dann wird mir schlecht. Diese Seite hat noch nie an solch einem Programm teilgenommen. Wie blöde müsste ich sein mit einem SEO Blog, das im Fokus der Beobachtung durch SEOs und Google Mitarbeiter steht, an solchen Programmen teilzunehmen. Und um es ganz klar zu stellen, ich habe weder hier noch anderswo jemals auch nur einen Link via Teliad oder Rankseller gekauft oder verkauft.
Eine Leiche im Keller sehe ich aber auch. Das sind die leidigen Kommentare. Die leider immer weniger aus Freude am Gedankenaustausch und immer mehr zum Erschleichen von Backlinks betrieben werden. Da rutscht mir so mancher Kandidat mittlerweile durch die manuelle Filterung, weil es einfach mühselig ist, die Motivation und Qualität und Linkwürdigkeit eines Kommentators zu hinterfragen.
So viel zu dieser Penalty. Und meine Meinung dazu. Aus Notwehr sehe ich mich im ersten Schritt dazu gezwungen, die Kommentar-Verlinkung auf rel=“nofollow“ zu umzustellen. Irgendwie geht mir das aber gewaltig gegen den Strich. Ich wollte mich immer für gute Kommentare erkenntlich zeigen, und glaubt mir, Kommentare zu moderieren ist anstrengend. Hier im SOS SEO Blog sind aktuell 9158 Kommentare freigeschaltet, über 400 warten auf Moderation und 32.000+ liegen im Spamfilter. Letzeres klingt viel, ist es aber nicht. Ich habe den Spamordner am 12.05.2014 das letzte mal geleert. Ihr könnt mal nachrechnen, was das bedeutet für das Spamaufkommen und die Moderations(un)Willigkeit des Blogautoren.
So, und jetzt helft mir mal bei der Entscheidung was zu tun ist. Gibt es offensichtliche fiese Links? (Bitte keine Erbsenzählerei.) Soll ich nofollow aktivieren? Für die Kommentare. Oder für alle externen Links. Was ziemlich krass wäre. Und dem Sinn eines Blogs entgegen laufen würde. Was meint ihr?
Update 22.08.2014: Holla. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Eben glänzte ein grüner PR5 Balken oberhalb meines Browserfensters. Was war das? Der PageRank ist wieder zurück? Anscheinend wurde meinem Blog Vergebung zuteil, der zwischenzeitlich auf PR2 herabgesetzte grüne Balken ist wieder zurück in alten Gefilden. Wie konnte das passieren? SchwuppDiWupp bin ich rüber zu den Google Webmaster Tools gestürmt und habe den Menüpunkt „Manuelle Maßnahmen“ aufgerufen. Überraschung. Alles war blank. Keine Maßnahme mehr. Na, das freut mich doch. So darf’s gerne weitergehen. Das Wochenende kann kommen ;-)
würde im ersten step – ich habe es zweimal erfolgreich geschafft – ein unhöfliche Mail an Google schreiben, also über dieses reinclusion-kontaktformular – fragen, ob die noch alle Latten am Zaun haben und mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung vorwerfen. zudem habe ich mich auf diese do no evil firmendoktrin bezogen.
Meine Meinung: Jede Sekunde die man darüber nachdenkt ist verschwendet, ich habe z.b. für die Seite http://www.hunde-geschirr.net/ auch eine Mail wegen unnatürlichen ausgehdenden Links bekommen. Der einzige Link der dofollow rausgeht, ist glaube ich der auf wordpress.org. Bei 4 Beiträgen ja relativ einfach einzugrenzen. Kein Teliad, Rankseller und Co. irgendwann mal aufgesetzt und dann vergessen.
Bei über 40 Seiten wo es Mails gab in der Vergangenheit, PR weg und das war’s, Rankings alles gut. Also so what …
Wünsch dir viel Glück. Bei mir ist auch meistens alles Follow, schalte alles und jeden auch nicht frei ( automatisch geblockt wird auch ).
So kann das Internet auch vor die Hunde gehen, die sind am längerem Hebel.
Grrrpf @Gerald! Die Aussage von Google hilft hier ja wirklich weiter …
Kommetarlinks wären mir auch als erstes in den Sinn gekommen. Sidewide fällt mir noch der Twitter-Button auf und der Publisher-Link zu Google+. Aber das wäre ja wohl ein Witz von Google … obwohl, Twitter!
Hi Gerald,
böse, das Ganze. Aber ich würde einfach mal gamz flott auf Nofollow-Links umstellen. Ich habe schon vor 3 Jahren umgestellt – und bin echt froh darüber. Denn bei dieser großen Anzahl von teilweise uralten Kommentar-URLs kannst man doch nie nachvollziehen, was mit den einzelnen Seiten so alles passiert. Selbst wenn die zum Zeitpunkt des Freischaltens noch gut und sauber aussahen…
Also: nofollow-Kommentarlinks und reconsideration – und dann wird das Ganze hoffentlich schnell behoben sein.
Viel Erfolg
Gruß, Martin
Ach Herrje … Google wird offensichtlich immer bescheuerter im planlosen Kampf gegen das Aushebeln ihres Algos durch Links.
Zum einen scheinen sie zwar teils die Richtigen zu erwischen (hatte heute ne Penalty-Neuanfrage, die ca. 40-50% Kommentarlinks – mit zumindest vernünftigen inhaltsvollen Kommentaren von 2006-2012 – im Linkprofil – hatte), andererseits erwischen sie mit ihren (teil?)automatisierten Rundumschlägen (nach dem was ich heute so alles gesehen habe, glaube ich bei dieser Penalty-Runde nicht an manuelles Aussieben) auch Blogger wie Dich, die eben nicht als Linkverkäufer oder in der Blogvermarktung tätig sind, sondern eher die Idee eines freien Webs mit freier Verlinkung auf wen und wie man will vertreten.
Ich würde an Deiner Stelle tendenziell erst beobachten, ob neben dem Pagerank auch Rankings verloren gehen. Wenn nicht die Maßnahme einfach ignorieren – wobei ich das Szenario des „es passiert nix Negatives“ bisher nur vereinzelt bei Inbound Links kenne.
Sobald da ne erste negative Tendenz zu erkennen ist, würde ich nur die Kommentare seitenweit auf Nofollow umstellen & dann nen Recon machen.
Oder ganz radikal & revolutionär alles für den Googlebot sperren (& das schön über Social Media bewerben als „googleless SEO Knowhow Transfer“, vielleicht wird’s ja ein Candystorm), dann kannste wieder verlinken wie Du es für richtig empfindest. Ich glaube die wirklich interessierten Leser hättest Du weiterhin, da Deine Reputation ja schon ein paar Tage lang sehr positiv geprägt wurde ;-)
Genau das oben von Dir Beschriebene (Großteil Backlinksammler oder Spammer als Kommentatoren = dauernder Zeitaufwand der manuellen Filterung) hat mich dazu gebracht das Bloggen an den Nagel zu hängen. Ein pauschales Nofollow wollte ich meinen Kommentatoren auch nie verpassen müssen – es ging mir einfach zu sehr gegen den Strich, als Erfüllungsgehilfe von Google unterwegs sein zu sollen …
Ick drück Dir alle Daumen, dass der Penalty entweder weitgehend wirkungslos bleibt oder Du mit dem Kommentar-Nofollow durchkommst!
Aufmunternde Grüße vom Berliner Randacker ;-)
Frank
@Klaus-Martin – unhöflich ist eher nicht meine Art ;-)
@Martin – Jepp, Kommentare moderieren schlaucht. Ich glaube, den Schritt kann ich machen. Vielleicht so a la NofollowCaseByCase. Nur mit Default Einstellung nofollow.
@Frank – schön das du noch lebst :) Google aussperren oder diese Penalty stumpf aussitzen, das wären auch so die zwei Dinge, die ich am liebsten tun würde. Erinnert mich an Alp Uckan mit seinem SEO Alp Traum.
Bei mir hat’s einen Uralt-Blog zum Thema „eingehende Links“ getroffen, für den ich die letzten 5 Jahre keine Links aufgebaut, geschweige den gekauft habe. Die Meldung kam trotz Redirect übrigens zwei mal, sowohl mit also auch ohne www. Mal sehen, irgendwie lächerlich aber vielleicht zumindest lernreich.
Da mir der Blog mehr oder weniger egal ist, habe ich jetzt etwa 95% der eingehenden Links domainweit disavowed, damit ich das auch mal gemacht habe. Echt krass übrigens, wieviel automatisierter Schrott (Pseudosuchmaschinen, Domainanalysetools, …) auf einen verlinken. Morgen reconsideration request und dann schau ma mal.
Hallo Gerald,
da ich weiß wie viel Leidenschaft und Energie du in deine(n) Blog(s) steckst und ich, wie einige der Kommentatoren hier dies ebenfalls tun, ist es umso unverständlicher das du mit einer solchen Maßnahme von Google betroffen bist. Ganz ehrlich, mir wären dort einige andere Blogger in den Sinn gekommen, aber nicht du. Der Abfall deiner Sichtbarkeit seit Ende Mai von 0,8 auf aktuell 0,1 ist schon ziemlich deutlich und da selbst deine alten Artikel immer noch lesenswert sind und es verdient haben, wie der die Rankings zu erhalten die sie bereits Inne hatten, würde ich wohl oder übel den selben Schritt hinsichtlich der Kommentare gehen. Ich hab‘ in dem ein oder anderen zwar immer noch follow, deshalb gibt es dort auch ein hohes Spamaufkommen, aber ich entferne auch fast 80% aller Kommentare oder entferne manuell die Linkquelle des Kommentierenden.
Hinsichtlich der Rankings würde ich ebenso verfahren, wie Martin es beschreibt, aber diesbezüglich brauchen wir Dir ja nichts erzählen, dass weißt du besser als jeder andere ;o)
Viele Grüße aus Berlin
aber auch irgendwie typisch SEO ;)
ich würde mich wundern, wenn es auch nur ein gutes Argument für do-follow Kommentar-Links gibt..
Gerald, kann ich bestätigen. Von mir hat es auch 3 meiner Meinung nach saubere Webseiten getroffen. 2x für ausgehende und 1x eingehende Links – wobei die eine ausgehenden auf die eingehende verlinkt. Wie du habe ich bei dieser Seite aufrichtig zu der eigenen Webseite verlinkt. Genau so, wie ich natürlich auch offline meinen Leuten von der zweiten „Firma“ erzählen würde.
Es handelt sich bei mir auch um Sidewide Bildlinks in der Sidebar. Es geht nicht nur um diese Netzwerk-Links, da bin ich mir sicher, weil ich damit genau wie du nichts mit zu tun habe!!
Derzeit kann ich nur von false positives ausgehen und habe das entsprechend so an Google über einen Antrag auch kommuniziert. Ändern auf meinen Webseiten werde ich nichts!
Stellt euch vor Google testet aus, wie weit sie es treiben können und keiner geht hin! Keine Lust auf diese Diktatur.
LG
Hi Gerald,
jaja, Unkraut vergeht nicht, bzw. geht’s mir optimal optimiert ;-)
Aussitzen ohne Recon kann auch seinen Charme haben – hat bei einem meiner Projekte (allerdings erst nach 2 Jahren, also im Frühjahr 2014) dazu geführt, dass zwei manuelle Penaltys für Inbound Links von einem Tag auf den anderen völlig überraschend aus den GWT verschwunden sind und die Domain seither wieder deutlich Sichtbarkeit gewonnen hat …
Lass es Dir jut gehen
Frank
Google hat da einfach mal wieder die dicke Keule ausgepackt um möglichst viele Blogger zu erschrecken. Mein Blog berghelden.de hat es auch erwischt weil ich mich mal zum Test vor 3 Jahren bei teliad und später bei Rankseller angemeldet hatte. Ich habe darüber nie einen link verkauft. Aber das zählt nicht. Google hat eine Hand voll ausgehende Follow-Links gefunden die die Aktion aus deren Sicht rechtfertigen. Man kann über diese Links diskutieren, aber sie waren aus Uniquen Posts in denen ich Bergsteiger-Produkte beschrieben habe, die ich (zwar rabattiert) selbst gekauft und benutzt habe. Wäre es Schrott gewesen hätte ich nie eine Empfehlung gegeben weil sich das in unserer Sportart nicht gehört. Aber das ist google alles Wurscht.
Stell doch einfach die Seite auf https um. Das wirkt vertrauenerweckend und bestimmt wird alles gut. :-)
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Google Links in Kommentaren nicht gleich ganz aus dem Algorithmus raus nimmt und gar nicht erst berücksichtigt. Ist doch klar, worauf das meistens hinausläuft, oder? ;) Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre, dass Google vielleicht versucht, jetzt mal pro forma alle von SEOs betriebenen Seiten und Blogs abzustrafen, weil die ja vielfach verdächtig sein könnten? Als eine Art „Warnung“? Schade ist leider echt, dass es oft die Falschen (mit)trifft …
Es gibt doch WP Plugin von IT Blögg, dass nur reguläre Kommentare die Nofollow Links bekommen.
Probier es mal aus, vielleicht liegt es an neuen einmaligen Kommentaren, die hinter einem Nickname einen Online Shop haben. Es gibt noch Plugins, die Kommentieren von uralten Artikel verbieten – noch eine Maßnahme gegen Spam ;)
Ich habe Nofollow auf meinem Blog, habe dafür aber auch keine Kommentare, weil ich für Moderieren leider überhaupt keine Zeit habe.
Ups, verschrieben, ich habe gemeint:
„…dass nur reguläre Kommentare die DoFollow Links bekommen.“
Ich glaube, dass Google ein ums andere Mal übers Ziel hinausschießt und dabei Gefahr läuft, dass das ganze Bestreben „qualitative Ergebnisse“ zu erzielen, ad absurdum läuft. Und dabei gibt es etliche Blogs, die vor bezahlten Links nur so überquellen, alle auf dofollow gesetzt und ihren guten PR behalten.
Sabienes, auch betroffen
Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen die Kommentarfunktion auf NoFollow zu stellen.
Vorerst würde ich aber wie „Klaus-Martin Meyer (@49186)“ meint: Eine böse Mail schreiben. Habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass das helfen kann wenn es sich wirklich (so wie bei DIR) um eine Fehleinschätzung Ihrerseits handelt!
Wünsche dir viel Erfolg und lass dich von Google nicht ärgern, lohnt sich nicht ;-)
hehe. da siehste wie manuell das ganze mittlerweile gehandhabt wird. Ich bin ja auch der festen Überzeugung, das Google sich mittlerweile undercover in solche Netzwerke bringt, falls sie technisch nicht zu knacken sind. Grundsätzlich finde ich die Sache mit dem manuellen Strafen, den Strafen generell auch ganz gut. Leider wird meist nur auf den Busch geklopft und alles was aufspringt wird erledigt. Da bist du halt durch ein Raster gefallen, der Reviewer hat 5 Sekunden einen Chart betrachtet und den Knopf gedrückt. Allerdings würde ich sehr gerne wissen, warum die Rolle rückwärts gemacht wurde. Werden Blogs direkt einem Monitoring unterzogen? egal, es geht weiter und wir lernen jeden Tag dazu!
Interessant, dass Google sich innerhalb von nur vier Tagen überlegt hat, dass alles nur ein Irrtum war.
Ganz witzig. ;-) Statt manueller Maßnahmen spukt jetzt allerdings der Server und verlangt bei jedem Seitenaufruf eine Authentifizierung mit Benutzernamen und Passwort. Kleiner Bug oder kleiner Scherz?
Typisch Google wieder mal, Hauptsache immer eigene Regeln und alles noch komplizierter machen als es schon ist, ich werde die nie verstehen…
nur mal die generelle Frage: gab es nicht auch die Empfehlung an Webmaster von Matt Cutts, Blog Kommentare auf no-follow zu stellen. In dem Video wo er auch sagt – klarnamen verwenden – keine Keywords, da schneidet er das doch an, oder?
User generated content is manchmal sogar ungewollt murx. Schön das wieder gut is x)