Dass Google leichte Schwächen im Umgang mit Umlauten hat mag den meisten schon aufgefallen sein. Meistens wirken jedoch zu viele Faktoren gleichzeitig auf die in den Google SERPs gelisteten Seiten ein, als dass man die Effekte sauber demonstrieren könnte. Doch heute bin ich beim Durchstreifen des Webs über ein witziges Keywort-Exemplar gestolpert, das zeigt wie schnell Google ins Schwimmen gerät, wenn es sich um Keywörter jenseits von Thesaurus und Wörterbuch handelt.
Bei einer Suche nach Verbindungsgebrüll erhalte ich zur Zeit 22700 Resultate, mit meiner Seite an der Spitze, bei einer Suche nach Verbindungsgebruell reicht es derzeit nur zu schlappen 776 Ergebnissen und von meiner Seite ist keine Spur zu sehen. Aber warten wir’s ab, vielleicht erbarmt sich ja nächstes Jahr der Duden und nimmt Verbindungsgebrüll in seine Neuzugangsliste auf, so wie er es dieses Jahr mit den Auflaufkindern, der Brötchentaste und dem Zuckerfest gemacht hat ;-)
2 Gedanken zu „Umlautschwäche“