Analytics endlich freigelassen

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Google hat sein Webanalyse-Tool Analytics endlich wieder ohne Einschränkungen freigegeben. Vorbei die Zeiten lästiger Voranmeldung und Warteschlangen, vorbei die Limitierung bei den Profilen, ab sofort ist Google Analytics wieder für alle da.

Ich hoffe ganz schwer, dass Google diesmal besser gerüstet ist als beim ersten Anlauf, wo einem herbe Performance-Probleme den Spaß an der Sache verleidet haben. Noch fühlt sich für mich die alte Urchin Software besser an, als das neue Online-Tool. Ganz allgemein betrachtet ist Google Analytics schon ein mächtiges Werkzeug, mit dem sich jeder mal beschäftigen sollte.

Ganz speziell macht es Sinn für Benutzer, die Adwords nutzen/PPC-Kampagnen fahren oder Wert auf Konversions-Tracking legen. Für den kleinen Homepage-Bastler erscheint es mir hingegen schon zu überladen, da tut es ein kleiner Counter sicher genau so gut – wenn nicht gar besser, weil einfacher und übersichtlicher und weil in Echtzeit. Google Analytics hinkt bekanntermaßen immer ein paar Stunden in der Zeit hinterher.

10 Gedanken zu „Analytics endlich freigelassen“

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  2. Ich traue Gxxgle in diesen Belangen nicht. Meine Daten werden sie jedenfalls nicht erhalten. Mir reicht mein Webalizer aus, auch wenn sie bei Analytics grafisch besser aufbereitet werden.

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  3. mich stimmt das etwas skeptisch.. langsam halte ich google für die borg.
    aber mich kriegen sie nicht ;)

    mh.. ob ich meine daten so rausrücken würde? ich weiss nicht. da verzichte ich doch lieber auf ein bischen blinkeblinke und bleibe herr meiner daten.

    jörg

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  4. >>Bruno’s Weblog Says: „…Mir reicht mein Webalizer aus, auch wenn sie bei Analytics grafisch besser aufbereitet werden…“

    Es ist ja nicht nur die bessere grafische Aufbereitung. Logfile-Auswertungsprogramme werten leider auch meist alle maschinellen Zugriffe (Robots, Web-Sitekopierer, Ping-Software, E-Mail-Grabber ect.) aus. Da dieser Anteil in der Regel 70-80% ausmacht, kann man die „Visits“ meist getrost in die Tonne treten…

    Mario

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  5. Nachtrag:
    Offenbar ist das Tracken eines Benutzers auf persönlicher Ebene (wie das die Verbindung „Google-Konto“, „Google-Toolbar“ und „Google-Analytics“ prinzipiell ermöglicht, in Deutschland zustimmungspflichtig. Das würde bedeuten, Besucher müssen zuerst rechtskräftig ihr Einverständnis erklären!
    Was für ein Spaß…

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  6. > Verbindung “Google-Konto”, “Google-Toolbar” und “Google-Analytics”
    > prinzipiell ermöglicht, in Deutschland zustimmungspflichtig. Das würde
    > bedeuten, Besucher müssen zuerst rechtskräftig ihr Einverständnis
    > erklären!

    Was ja von Google vor der Nutzung eines Google Konto oder der Google Toolbar abgefragt wird. Ansonsten ist auch keine Identifizierung (nur über Analytics), für den Websitebetreiber sowieso nicht, möglich.

    Grüße
    Thomas

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