25% aller Suchmaschinen-Anfragen sind pornografischer Natur
Wie sehr das Thema Sex im Internet zieht, das haben uns in letzter Zeit die youporn-Besucherströme plastisch vor Augen geführt. Und auch in diesem Beitrag geht es darum, wie man dem Leser die Nachricht vorführt den Leser am besten verführt :)
Eine besonders attraktive Art der Informations-Übermittlung hat das GOOD Magazine. genutzt, um Statistisches rund um Sex und Porn unter’s Volk zu bringen. Ein besseres Übertragungsmedium als nackte Haut gibt es wohl für dieses Thema nicht:
Gemäß der Fußnote (rechter Fuß) wurden die Informationen aus diversen Quellen zusammengetragen: MSNBC.com, Internet Pornographie Statistik 2007 und Alexa.com. Eine schriftliche Zusammenfassung in deutscher Sprache findet sich bei F!XMBR.
Wie üblich bei statistischen Präsentationen sind die Zahlen mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen. Das gilt nicht für die Präsentation selber, die kann man auch so genießen ;-)
Krasser Artikel, da werden persönliche Suchprofile die Google plant, (mal irgendwo gelesen), unmöglich, denn wer will schon, dass sein Sexleben für alle offen ist. =) , aber interessante Sache allemal
gut mal zu wissen was so geht
und die wirkung des videos steht außer frage, sehr passend
interessanter artikel
cüs
Hehe das ist doch mal wirklich ein sinnvolles Video, wirklich interessant ;) Weiss zufällig auch jemand, wie die Musik heisst und von wem sie ist?
lol,ist ja arm.
Schade, dass das Video nicht mehr verfügbar ist. Jetzt wollte ich mir das Teil zum ersten mal ansehen, weil ich’s vorher mangels Zeit nie geschafft habe und jetzt isset wech. Doof.
Egal wieviel nackte Haut man auch sieht, den Film habe ich mir nicht bis zum Ende angesehen (trotz Hintergrund Musik). ;)