dont follow nofollow

Gerade durch einen Trackback von Oliver über den nofollow Trauerfall erfahren. Das Google NoFollow Experiment von Frank Schraepler ist gescheitert.

Was soll ich sagen? Dass ich gewusst habe, wie das Experiment ausgehen wird? Ok, stimmt. Das ist auch mit ein Grund, warum ich den Artikel von Frank nicht aufgegriffen habe. Wozu über etwas diskutieren, was 3 Tage später obsolet ist ;-)

5 Gedanken zu „dont follow nofollow“

  1. Pingback: CS Internet Blog
  2. Hi Gerald,

    Hihi – Vorschlag:

    … tausche „offizielle SeOrakel-Prognose“ von Dir gegen meine bisher ungenutzte Domain seorakel.de incl. 10 Jahre Domainkosten (KK auf Dich zu domain-offensive.de – für die indirekte Werbung krieg ich nix, da sind Domains einfach nur schön billig ;-)) zum fröhlichen seorakeln or whatever – zumindest wenn Deine „Vorhersage“ denn eintrifft ;-)

    Du glaubst:
    „Viele Nofollow Backlinks & ein NoNofollow Backlink = im Google Index“
    … deute ich das richtig?

    Wobei das „viele Nofollow Backlinks“ beim nächsten Experiment mindestens 25 Nofollow-Backlinks von 25 IP´s für etwa 4 Wochen gesetzt (statt ursprünglich 6,5 Wochen) bedeuten wird, bevor der erste „kontrollierte“ NoNofollow-Backlink dazukommt.

    Der bleibt dann wie im ursprünglichen Experiment vorgesehen 2 Wochen „allein“, zusammen mit dem Nofollow-Kram stehen, bevor ich weitere NoNofollow-Backlinks im 2-Wochen-Rhytmus setze …

    Kommt die Seite in den ersten 2 NoNofollow Wochen in den Google Index, hast Du ne neue Domain 10 Jahre 4free ;-)

    Sach ma Bescheid, ob Du Lust darauf hast …

    Leider hat das gescheiterte öffentliche Experiment bisher nullkommagarnix ausgesagt, da die zugrundeliegende These nichtmal im Ansatz zum Tragen kam :-(

    Grüßle aus´m Sommerloch …

    Frank

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